Zwischen die Elektroleitungsbahnen wird die erste Lage Dämmstoff verlegt:
Die Elektroleitungsbahnen bzw. alle übrigen Zwischenräume werden dann mit einer Ausgleichsschüttung abgedeckt, sodass eine plane Ebene für die nächste Dämmschicht entsteht:
So sieht dann die erste Dämmschicht im Wohnzimmer aus:
Ausgleichsschüttung "Staubex" von Knauf:
Im OG ist noch vor der Dämmung der Abluftkanal für die Dunstesse eingebaut und zusätzlich schallgedämmt worden:
Hier sieht man, dass die Installateure sehr ordentlich die erste Dämmschicht zwischen die Rohrleitungen einarbeiten, um möglichst wenig der Ausgleichsschüttung verwenden zu müssen:
Hier der Fußbodenaufbau: Rechts der Randdämmstreifen (u.a. notwendig damit der Estrich nicht an die Wände stößt und somit "schwimmend" eingebracht wird), in der Bildmitte dann die zweilagige Dämmung, wobei die zweite Dämmschicht mit einer PE-Folie überzogen ist, auf der später die Heizleitungen der Fußbodenheizung aufgetackert werden:
Materiallager im Eßzimmer:
Ein Magazin der Tackernadeln, hiervon werden gute 6.000 Stück im Haus verbraucht:
Und so sieht der "Tacker" aus - 6.000 Mal "Handarbeit":
Im Ergebnis sieht man schon die Heizschlaufen sowie Heizkreisverteiler im OG:
Heizleitungen werden von der Rolle verarbeitet und in Schlaufen verlegt, damit so selten wie möglich die Leitungen geschnitten und mit Verbindungsstücken gekoppelt werden müssen:
Fertiges Schlaufenbild im Arbeitszimmer (OG):
Damit auch im Keller auf den Böden die Dämmung aufgebracht werden kann, mußten "ein paar Kabel" hochgebunden werden:
Noch eine besondere Ansicht: Treppenhaus aus dem Keller blickend:
Also, es läuft wirklich aktuell nach Plan, sodass nächste Woche dann der Estrich kommen kann.
Parallel befinden wir uns weiterhin im Bemusterungs-Marathon, der wirklich viel Energie kostet. Aktuellste Entscheidungen sind: Innentüren, Haustür und Vordach. Fliesen, Armaturen, Parkett, Keramiken haben wir weitestgehend abgeschlossen.
Cheers,
Marc
Marc
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